DAS  KFX  SYSTEM



Das KFX System ist eine Organisation mehrerer Dienstleistungsbranchen, dem Zweck gewidmet, Aufgaben aus unterschiedlichen Blickrichtungen zu erfassen, und diese durch den Einsatz von mehreren Expertisen zu lösen.

 

Das KFX System stützt sich auf die transdisziplinäre Fusion dreier Bereiche wirtschaftlicher Tätigkeit:
Marketing, Information Technology und Architecture, deren Ressourcen immanenter Kompetenzen und Funktionen die Basis unseres Unternehmens bilden.

 

Das Ziel des KFX Systems ist einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zur ganzheitlichen Qualitätssteigerung in den Wertschöpfungsprozess von Produkten & Dienstleistungen zu implementieren. Es werden Prinzipien des Total Quality Managements mit den Kernthemen Kund:innenorientierung, Ressourcenorientierung und Prozessorientierung verfolgt.

 

Die Methoden des KFX Systems dienen dazu, das gesamte wirtschaftliche Erfolgsspektrum eines Projektes zu erkennen, einen effizienten Ressourcenumgang sicherzustellen und die Zufriedenheit unserer Kund:innen zu gewährleisten


KFX  SYSTEM

EINLEITUNG


Das KFX System beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Herstellung von Produkten & Dienstleistungen. Besonderem Interesse gilt der Steuerung von bewussten und unbewussten Einflussgrößen, die den Wertschöpfungsprozess beeinflussen.

 

Abb. 01: Erfolgsspektrum von Produkten & Dienstleistungen.
Abb. 01: Erfolgsspektrum von Produkten & Dienstleistungen.

 

Analysiert man erfolgreiche Produkte & Dienstleistungen anhand der Faktoren, die zu deren Erfolg geführt haben, stellt man fest, dass viele dieser Erfolgsfaktoren zu Beginn der Wertschöpfungskette bekannt waren, andere sich wiederum außerhalb des wahrgenommenen Spektrums befunden haben. Im Umkehrschluss befindet sich nur ein Teil des Erfolgsspektrums im kontrollierbar, sichtbaren Bereich, der andere Teil wird jedoch von zufälligen Einflüssen bestimmt.

Je grösser der Teil des Spektrums ist, der dem Zufall überlassen wird, desto höher ist das Risiko eines Misserfolges. Erfolgsfaktoren ins Bewusstsein rufen um die erkannten Risiken zu beseitigen - da ist doch nichts Neues dran! - Ja und Nein. Üblicherweise werden je nach Unternehmensgröße und Organisationsform dafür unterschiedliche Mittel eingesetzt. Um die Erfolgschancen zu erhöhen werden spezialisierte Firmen beauftragt, Unternehmensberater:innen eingesetzt, Fachpersonal eingestellt oder neue Abteilungen gegründet. In der Regel wird nach Erkennen eines Erfolgsrisikos linear mit Mitteleinsatz reagiert. Eine Adaption der Prozesse und die gewünschte darauf folgende Optimierung treten erst mit einer erheblichen Latenz ein. Abgesehen davon kann sich ein neugegründetes Unternehmen seltener eine Unternehmensberater:in oder eine Marketing Agentur leisten, um sich besser am Markt zu positionieren. Unerfahrene Unternehmensberater:innen und neugegründete Marketing Agenturen erhalten wiederum seltener potentielle Aufträge von Großunternehmen.

Folglich wird das Streben von Unternehmen nach mehr Leistungsfähigkeit oftmals durch beschränkte finanzielle Mittel blockiert.

 

Synergien im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum
Abb. 02: Synergien im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum.

 

Ziel des KFX Systems ist es, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess als integralen Bestandteil des Qualitätsmanagements in den laufenden Tagesbetrieb zu übernehmen.


Wir streben danach, eine Organisationskultur zu leben, deren Strategien, Mechanismen und Methoden dazu dienen, das gesamte wirtschaftliche Erfolgsspektrum zu erkennen, die gewonnenen Erkenntnisse zum Ausgleich von Schwächen im Spektrum zu nutzen und um uns darüber hinaus durch transdisziplinäre Zusammenarbeit bisoziativ in der Kreativität anzuregen. Weiters ist unsere Initiative der Etablierung einer Arbeitsphilosophie gewidmet, die vorhandenes Problemlösungspotenzial fördert und latenzfreies Agieren ermöglicht. Das Ergebnis spiegelt sich in ganzheitlich durchdachten Produkten & Dienstleistungen wieder.

 

Im Konkreten geht es im KFX System um eine Fusion branchenfremder Dienstleistungsunternehmen (Marketing, Information Technology und Architecture), welche in ihrem Kerngeschäft nach außen autark - also wirtschaftlich selbstständig - operieren, sich jedoch über synergetische Zugewinne in Ihrem Leistungsspektrum ergänzen und wechselseitig in ihrer Kreativität anregen. Daraus resultiert eine Qualitätssteigerung der angebotenen Leistungen.

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Abb. 03: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess.

 

Der Begriff des KFX Systems ist eine Entlehnung aus der allgemeinen Systemtheorie nach Günther Rophol, in der transdisziplinäre Betrachtungsweisen grundlegender Aspekte und Prinzipien von Systemen zum Verständnis von komplexen Phänomenen herangezogen werden (Allgemeine Systemtheorie: Einführung in transdisziplinäres Denken. Edition Sigma, Berlin:2012). Die Analyse von Strukturen, Dynamiken und Funktionen soll eine umfassende Sicht ermöglichen und realistische Vorhersagen über das Systemverhalten erlauben. Die Systemtheorie versucht der Zersplitterung des Wissens in einzelne Disziplinen entgegenzuwirken.

 Transdisziplinäre Zusammenarbeit im Erfolgsspektrum
Abb. 04: Transdisziplinäre Zusammenarbeit im Erfolgsspektrum.

 

Das KFX System orientiert sich an der Systemtheorie in Bezug auf den Prozess des Erkennens und Problemlösens in der Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte & Dienstleistungen. Im System kommt eine spezielle Organisationsstruktur zum Einsatz, welche sowohl Aspekte konventioneller Modelle der Qualitätssicherung, als auch neue Überlegungen hinsichtlich transdisziplinären und holistischen Systemdenkens in sich vereinigt.


UNSERE ERKENNTNISSE

zur Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen


Die Qualität und der Erfolg von Produkten & Dienstleistungen entscheiden sich auf verschiedensten Ebenen. Die Komplexität der zu berücksichtigenden Zusammenhänge erfordern Strategien, Mechanismen und Methoden, um erfasst und optimiert werden zu können. Erkenntnis: Ganztheitliches Qualitätsmanagement.

 

Die Problematik komplexer Aufgaben liegt oft nicht nur an mangelnder Fachkompetenz oder Leistungsfähigkeit der Beteiligten, sondern auch am vernachlässigtem Management.
Erkenntnis: Komplexe Aufgaben erfordern Management von Fachkompetenzen. Bsp.: Flughafen Berlin

 

Im Speziellen benötigt es ein Management, welches eine  Schnittstelle zwischen allen Beteiligten bildet und in einem Vorprojekt alle wichtigen Informationen sammelt, bewertet und verarbeitet. Erkenntnis: Schnittstelle und Bereitschaft zum Informationsaustausch.

 

Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage zur Ausarbeitung von potenziellen Stärken und Schwächen und um Risiken erfassen und bewerten zu können.

Dementsprechend können Vorkehrungen getroffen werden, auf welche Weise reagiert werden soll, falls die evaluierten Risiken eintreten. Erkenntnis: Mögliche Risiken erkennen, bewerten und treffen von Maßnahmen.

 

Die Informationsbeschaffung bedarf eines gewissen Ressourceneinsatzes: die Kompetenz einer effizienten und reibungslosen Kommunikation. Diese Kompetenz ist entscheidend um an die maßgebenden Informationen zur Herstellung unserer Produkte & Dienstleistungen zu gelangen und um zur Kundenzufriedenheit beizutragen.  Erkenntnis: Effiziente Informationsgewinnung und reibungsloser Informationsaustausch.

 

Erfahrungsgemäß fällt die Kurve der zu erwartenden Verzögerung und einhergehenden Mehrkosten zur Fertigstellung eines Projekts nur, wenn vor Projektbeginn viel in die Vorbereitung einer Vorprojektphase investiert wurde. Demzufolge sind die Analyse der Einflussgrößen im Umsetzungsprozess und die dafür nötigen diagnostischen Werkzeuge der Schlüssel zur optimalen Lösung einer Aufgabenstellung.  Erkenntnis: Analyse der Einflussgrößen für den optimalen Umsetzungsprozess.

Die Idealvorstellung wäre folglich ein Projektverlauf, in dem die geballte Fachkompetenz aller am Projekt Beteiligten so gesteuert wird, dass im Interesse der Gesamtqualität gehandelt werden kann. Das heißt, dass die Wertigkeit der erbrachten Leistung vom Beitrag jeder einzelnen Mitarbeiter:in abhängt.
Erkenntnis: Für die Qualität ist das Detail ebenso wichtig wie das Ganze.

 

Es lässt sich behaupten, dass sich Betriebe mit hohem Spezialisierungsgrad in einem Fachgebiet einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Firmen des gleichen Fachgebiets verschafft haben, weil sie etwas besser können als die Konkurrenz - Kernkompetenz. Gleichzeitig können sie in jenen Aufgabenbereichen, außerhalb Ihrer Kernkompetenz, alles „schlechter“ als spezialisierte Unternehmen dieser Fachbereiche. Übertrieben ausgedrückt ist eine Firma inkompetent außerhalb ihrer Kernkompetenz. Daraus folgert sich der logische Schluss, die beschriebenen Inkompetenzen eines Unternehmens durch die Kernkompetenzen eines anderen zu kompensieren. Erkenntnis: Die Kernkompetenz einer Firma schwimmt in einem Meer von Inkompetenz.


Der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen  ihre Kerntätigkeit besser zu können als die Konkurrenz liefert den Umkehrschluss, dass man alle anderen firmeninternen Vorgänge proportional schlechter kann, da man diesen Bereichen nicht das Hauptinteresse widmet. Können sich beispielsweise kleinere Unternehmen keine Marketingabteilung leisten um ihr Produkt zu bewerben, werden externe Firmen mit diesen Aufgaben betraut und es wird somit deren Kernkompetenz käuflich erworben. Was nutzt das beste Produkt, wenn es keiner kauft, weil es sich möglicherweise an die falsche Zielgruppe richtet, es keiner kennt oder es zu teuer produziert wurde. Der Erfolg eines Unternehmens hängt also von den Kernkompetenzen im Fachbereich und von der Kompetenz der Gesamtheit aller Einflussgrößen ab. Erkenntnis: Eine Fusion von Kernkompetenzen bei gleichzeitiger Eliminierung von Inkompetenzen erhöht die Leistungsfähigkeit.

 

Gottfried Wilhelm Leibniz, der vor ca. 300 Jahren lebte, war der letzte Universalgelehrte, der den gesamten Wissensstand seiner Zeit in sich trug. Das Ansammeln von Wissen aus allen Disziplinen ist seither nur durch die Vereinigung mehrerer Fachspezialisten möglich.

Hat man damals eine Antwort auf eine komplexe Fragestellung gesucht, hätte es gereicht eine Person zu befragen. Heute erfordert es die Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen um dies zu ermöglichen. Der Wille und der Wissensdrang, um der Lösung eines Problems näher zu kommen, hat in der Wissenschaft teilweise schon veranlasst, eine interdisziplinäre Arbeitsweise anzustreben, da der ausschlaggebende Impuls für eine Problemlösung oft aus einer unerwarteten Richtung kam. Ist der Mehrwert dieses logischen Zusammenhangs auch bekannt, bremsen meist hierarchische Strukturen, Ego und Konkurrenzdenken zwischen den Disziplinen den Entwicklungsfortschritt. Denkmuster - wie z.B.: eine ProfessorIn hat sicher eher recht als eine StudentIn; die Physik ist eine wichtigere Disziplin als die Geologie; ein Artikel einer etablierten Zeitung enthält mehr Wahrheit als eine alternative Theorie im Internet - müssen zur Wahrheitsfindung aufgebrochen werden. Auf der Suche nach der Lösung zu einer komplexen Aufgabenstellung ist nicht die Herkunft, sondern einzig und allein der Wahrheitsgehalt einer Information wichtig. Eine transdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht diese Form der Informationsgewinnung. Erkenntnis: Transdisziplinäre Zusammenarbeit und altruistische Informationsgewinnung.

Die ökologische Nachhaltigkeit vieler Produkte entpuppt sich oft nur als Darstellung eines Teilspektrums. Deshalb ist bei einer Neuanschaffung zum einen auf Langlebigkeit der gewählten Komponenten zu achten, und zum anderen zu evaluieren, welchem neuen Zweck Geräte zugeführt werden können, die ihre natürliche Nutzungsdauer bereits erreicht haben, sich jedoch für bestimmte Anwendungsbereiche weiterhin eignen. Erkenntnis: Kontextwissen ist die Basis für ökologisches Handeln.

 

Die gewonnenen Erkenntnisse zur Qualitätssteigerung veranschaulichen, dass eine ganzheitliche Qualitätssteigerung aus mehreren Dimensionen besteht. Das KFX System ermöglicht uns, komplexe Anforderungen von KundInnen zu erfüllen und die angestrebten Ziele zu erreichen. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die gewonnenen Erkenntnisse zur qualitativen Aufwertung unserer Produkte & Dienstleistungen zu nutzen und somit einen klaren Wettbewerbsvorteil zu erzielen.


...in a nutshell:


UNSERE ERKENNTNISSE

zur Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen

Ganzheitliches Qualitätsmanagement

Komplexe Aufgaben erfordern Management von Fachkompetenzen.

Transdisziplinäre Zusammenarbeit und altruistische Informationsgewinnung.

Die Kernkompetenz einer Firma schwimmt in einem Meer von Inkompetenz.

Schnittstelle und Bereitschaft zum Informationsaustausch.

Für die Qualität ist das Detail ebenso wichtig wie das Ganze.

Effiziente Informationsgewinnung & reibungsloser Informationsaustausch.

Mögliche Risiken erkennen, bewerten und treffen von Maßnahmen.

Eine Fusion von Kernkompetenzen bei gleichzeitiger Eliminierung von Inkompetenzen erhöht die Leistungsfähigkeit.

Analyse der Einflussgrößen für den
optimalen Umsetzungsprozess.

Kontextwissen ist die Basis für ökologisches Handeln.

KFX  SYSTEM

TOTAL QUALITY MANAGEMENT



KFX System - Organisation

 

Ganzheitliche Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen.

 

Organistation
Abb. 05: KFX System - Organisation.

 

Qualität umfasst mehrere Dimensionen:
- Kund:innenorientierung
- Ressourcenorientierung
- Prozessorientierung

Der Anspruch des KFX Gründers, Karl Franz Xaver, liegt darin, ungenutzte Potenziale in verschiedenen Tätigkeitsfeldern zielorientiert zu erkennen und durch richtiges Management effizient zur Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen zu nutzen. Durch seine Anforderung, einen intensiven transdisziplinären Austausch zu etablieren, kann ein hohes Maß an Fachkompetenz und Know-How bereitgestellt werden. Das Kernstück seiner Arbeitsphilosophie bildet die Erkenntnis, dass durch Ressourcenbereitstellung und Zusammenarbeit mehrerer unterschiedlicher Branchen eine gegenseitige Aufwertung im Erfolgsspektrum stattfindet. Im Zentrum steht das Bestreben Leistungen verschiedener Disziplinen auf höchstem Niveau anbieten zu können. Eine zentral gesteuerte und strukturierte Unternehmensführung, kombiniert mit einer Gleichstellung in den Funktions- und Kompetenzbereichen zur Steigerung der Effizienz, ermöglicht die Umsetzung seiner Vision.

 

Das KFX System repräsentiert ein universell adaptierbares Modell des ganzheitlichen Qualitätsmanagements für Produktions- und Dienstleistungsbetriebe. Es werden die Ziele des Total Quality Managements verfolgt:

Optimierung der Qualität von Produkten & Dienstleistungen eines Unternehmens in allen Funktionsbereichen und auf allen Ebenen durch Mitwirkung aller Mitarbeiter:innen und das Streben nach mehr Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus erweitert sich das System über Methoden und Strategien der Kund:innenorientierung, der Ressourcenorientierung und der Prozessorientierung.

 

Kund:innenorientierung: Qualität orientiert sich an den Kund:innen. Qualität wird durch Mitarbeiter:innen aller Bereiche und Ebenen erzielt.

Ressourcenorientierung: Qualität bestimmt durch materieller Recourcen Ökonomie & Ökologie.  Qualität bestimmt durch immaterielle Recourcen Fachkompetenz und Kommunikation.

Prozessorientierung: Qualität ist kein Ziel, sondern ein Prozess, der nie zu Ende geht. Qualität bezieht sich auf Produkte & Dienstleistungen, vor allem aber auf die Prozesse zur Erzeugung derselben.

 

Motto: Nur wer eine Aufgabe von allen Seiten beleuchtet, kann sie in vollem Ausmaß sehen, begreifen und lösen.


... in a nutshell:


ZIELSETZUNG

Ganzheitliche Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen

TOTAL QUALITY MANAGEMENT

Qualitätssteigerung auf mehreren Ebenen:

 

Qualität umfasst viele Dimensionen, die durch Kriterien operationalisiert werden müssen.
Qualität setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden.

KUND:INNENORIENTIERUNG

 

Qualität orientiert sich an den
Kund:innen.

 

Qualität wird durch Mitarbeiter:innen aller
Bereiche und Ebenen erzielt.

RESSOURCENORIENTIERUNG

 

Qualität bestimmt durch materieller
Recourcen Ökonomie & Ökologie.

 

Qualität bestimmt durch immaterielle Recourcen Fachkompetenz und Kommunikation.

PROZESSORIENTIERUNG

 

Qualität ist kein Ziel, sondern ein
Prozess, der nie zu Ende geht.

 

Qualität bezieht sich auf Produkte & Dienstleistungen, vor allem aber auf die Prozesse zur Erzeugung derselben.

KFX  SYSTEM

KUND:INNENORIENTIERUNG



Business

 

Unsere Kund:innen profitieren von der qualitativen Umsetzung ihrer Wünsche durch das breite Leistungsspektrum unserer (drei) Branchen.

 

KFX System - Marketing, IT und Architecture
Abb. 06: KFX System - Marketing, IT und Architecture.

Was uns als Unternehmen außergewöhnlich macht, ist dass wir im Sinne der individuellen Anforderungen und Wünsche unserer Kund:innen immer hinter das Offensichtliche blicken. Wir sind überzeugt, dass die Dinge, die sich im Verborgenen befinden, über das größte Wirkungspotential verfügen.

 

Unsere Zielgruppe sind Kund:innen denen es wichtig ist, in ihrem Konsumverhalten qualitative Entscheidungen zu treffen. Menschen, die eine genaue Vorstellung davon haben welche Bedürfnisse sie gerne erfüllt haben möchten, jedoch der Weg zur Verwirklichung noch offen ist. Kund:innen, denen schnelle eindimensionale Impulshandlungen widerstreben und deren Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit, Wertbeständigkeit und Ästhetik gerichtet ist. Für diese Menschen verfolgen wir den Anspruch, im Wertschöpfungsprozess ein größtmögliches Spektrum an qualitätssteigernden Faktoren zu ermitteln, um die qualitativ wertvollsten Ergebnisse für sie zu erarbeiten.
Unser Ziel ist es, durch einen effizienten Mitteleinsatz eine Qualitätssteigerung bei gleichzeitiger Kostensenkung für unsere Kund:innen zu erreichen.

Produkte deren Entwicklungsfokus vorwiegend auf Funktionalität ausgerichtet ist, werden selten auch noch hinsichtlich ihrer ästhetischen Faktoren optimiert. Der an dieser Stelle oft zitierte Satz „Form Follows Function“, der von einem Architekten der Moderne stammt postuliert, dass die Form - die Gestaltung von Dingen - sich aus ihrer Funktion, d.h. ihrem Nutzungszweck ableitet. Ein schöner Gedanke, der natürlich nur von jemandem stammen kann, der die Gestalt eines Gegenstandes in der Entwicklung schon mitbedacht hat. Noch viel entscheidender erscheint, dass die Berücksichtigung der Aspekte, Funktion und Ästhetik, in keinem Widerspruch zu den Produktionskosten stehen, jedoch den Marktwert des Produktes deutlich erhöhen. Darüber hinaus existieren eine Vielzahl weiterer Eigenschaften ähnlichen Potenzials, welche lediglich ins Bewusstsein gerufen werden müssen. Die ökologische Nachhaltigkeit von Produkten entscheidet sich auf verschiedenen Ebenen. Es liegt vorwiegend im Einflussbereich der Hersteller, welche Spuren ihr Handeln hinterlässt. Sie tragen die Verantwortung für die unmittelbaren und langfristigen Auswirkungen ihrer Erzeugnisse auf unsere Natur und Gesellschaft, da unreflektierte Produktentwicklungen Probleme wie Ressourcenverknappung, soziales Ungleichgewicht und weitere Folgeschäden auslösen können.


Der gesamte Produktionsprozess muss daher unbedingt auf alle seine möglichen Auswirkungen und deren Folgen hin analysiert werden. Bei der Materialwahl entscheiden die gewonnenen Informationen aus der Analyse bspw. über die Farbe, das Gewicht, die Haptik und den zu erwartenden Lebenszyklus der Produkte. Weiters müssen auch Produktionsstandorte und die in den jeweiligen Regionen gültigen Produktionsstandards berücksichtigt und hinterfragt werden, da diese erheblichen Einfluss auf die Bedingungen unter denen produziert wird haben werden. Darüber hinaus sollte das Streben nach einem ökologischen und ökonomischen Gleichgewicht im Bewusstsein der produzierenden Unternehmen verankert sein. Es liegt natürlich auch im Einflussbereich von politischen Entscheidungsträgern, die Produktionen von Gütern und den Konsum, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Umwelt, das Klima und der Gesellschaft, zum Wohle der Allgemeinheit zu regulieren. Die Polik bildet die Schnittstelle zwischen den Hersteller:innen und Konsument:innen. Ihre Verantwortung besteht darin einerseits die Konsument:innen über die Schädlichkeit von Produkten aufzuklären und andererseits die Herstellung von umweltschädlichen Produkte einzuschränken.

Aber auch wir Konsument:innen können beim Erwerb von Konsumgütern mitentscheiden und somit Einfluss auf die Belastung unserer Umwelt nehmen. Impulskäufe - Geiz ist Geil -, falsche Handhabung, oder vernachlässigte Wartung aufgrund mangelnder Vorkenntnisse wirken sich stark auf die natürliche Nutzungsdauer von Produkten und deren Umwelteinwirkung aus. Es lässt sich daher feststellen: Je größer das Kontextwissen über die gewünschten Produkte und deren Eigenschaften ist, desto ökologischer und nachhaltiger kann gehandelt werden – Kontextwissen ist die Basis für ökologisches Handeln.

 

Davon ausgehend, dass Unternehmen danach streben ihre Produkte & Dienstleistung dahingehend zu perfektionieren, dass die Ansprüche der Kund:innen zu 100% oder sogar darüber hinaus gedeckt werden sollen, stellt sich die Frage, wie groß die Aufwendungen und die einhergehenden Kosten sein müssten, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Angenommen, eine Köch:in würde bei einer Maximalkapazität an Arbeitszeit von 16h/Tag ihr Lokal allein betreiben, dann wäre sie mit dem Einsatz der Kapazität von - 75% oder ca. 12h/Tag in der Lage - ca. 80% des möglichen Gesamterfolgs zu erzielen.

Entscheidend ist jedoch, dass die Gastronom:in ihren Kernaufgaben, dem Kochen, hier nur den geringeren Anteil - ca. 25% - ihrer gesamten Kapazität widmet, da der wesentlich größere Teil - ca. 50% - auf die Organisation des Lokals und somit auf Aufgaben wie etwa - Vorbereitung, Service, Buchhaltung und Marketing entfallen. Allen Gästen hochwertige Speisen und Getränke zu servieren, würde in diesem Beispiel 80% des Gesamterfolgs entsprechen. Sollten die Gäste jedoch zusätzlich vom Geschmack des Essens und dem Einsatz biologischer Lebensmittel aus der Region, oder dem anmutenden Ambiente des Lokals inklusive freundlichem Service und Getränkeempfehlung, bis hin zur musikalischen Rahmung und der ansprechend gestalteten Speisekarte überwältigt werden, erfordert dies weitaus mehr an Aufwänden über die Kapazitätsgrenze einer Person hinaus. Der Anspruch, nicht nur alle wesentlichen Faktoren des Produktionsbetriebes zu berücksichtigen, sondern auch zusätzlich über die Erfolgsgröße von 80% hinaus zu operieren und auch das Beiwerk der Lokalität qualitativ aufzuwerten erfordert somit zusätzliche Kapazitäten.

 

Die Herausforderung besteht darin, die restlichen 20% des gesamten Erfolgsspektrums zu erarbeiten und Kapazitäten für eine qualitative Aufwertung bei gleichzeitiger Kostensenkung der angebotenen Leistung für unsere Kund:innen zu entwickeln und bereit zu stellen.


Würde die Gastronom:in auf Basis von Kooperationen, sämtliche der organisatorischen Aufgaben (50%) im Rahmen des Geschäftsbetriebs an diverse Partnerunternehmen outsourcen, und dafür im Gegenzug seine Kernkompetenzen zur Verfügung stellen, in dem die Wirt:in z.B. für eine Hilfeleistung in ihrer Buchhaltung, der Buchhalter:in als Gegenleistung unentgeltlich Mittagsmenüs vergütet, hätte die Gastronom:in Kapazität eingespart (15%), in dem sie Aufgaben an eine Expert:in vergibt, welche diese in einem Bruchteil der Zeit (5%) erledigen könnte, umgekehrt würde aber auch die Buchhalter:in regelmäßig in den Genuss der Kochkünste der Wirt:in kommen, und hätte ebenso Einsparungen zu verzeichnen.

Eine Win-Win Situation basierend auf der Idee, sich selbst vorwiegend auf die Kernaufgaben (25%) konzentrieren zu können - was man selbst gut kann - während möglichst viele aller anderen Aufgaben im Betrieb - was man selbst nicht gut kann - von etwaigen Spezialist:innen unterschiedlicher Fachbereiche erledigt werden.

Gleichzeitig entspräche die Einsparung an Kapazität auch einer Kostensenkung bei gleichbleibendem max. Output-Niveau (80%), da sich die Stundenleistung um 15% oder 2,4h AZ für die Buchhaltung verkürzen würde. Jede freigewordene Einheit an Kapazität mehr, würde in diesem Bsp. für Erweiterungen im Geschäftsbetrieb zur Verfügung stehen und es könnten neue Programme ergänzend zum üblichen Umfang etabliert werden.

Z.B.: Unterhaltungsabende mit prominenten Gastauftritten, Konzerte, Lesungen, Themenabende oder geschlossene private Veranstaltungen. Die neuen Ideen und Konzepte würden die Kontaktaufnahme mit weiteren Kooperationspartner:innen anstoßen und Schnittstellen zu Expert:innen verschiedener Fachbereiche ermöglichen. Kulinarischer Köch:innen, Sommeliers, Lieferant:innen aus der Region, Cater:innen, Innenarchitekt:innen, Sound Designer:innen und Grafiker:innen, Repräsentant:innen der Kunst und Kulturszene wären nur einige derer, die das Erfolgsspektrum ergänzen und weitgehend vervollständigen würden.

Alle gemeinsam am Projekt Beteiligten würden:

 

  1. autark in ihren Bereichen sein,
  2. durch transdisziplinäre Zusammenarbeit zusätzliche Kapazitäten erwerben,
  3. sich vorwiegend auf ihre Kernkompeten-   zen konzentrieren können,
  4. Ihre Ressourcen, Kompetenzen und Funktionen gegenseitig zur Verfügung stellen,
  5. sich wechselseitig bisoziativ in Ihrer Kreativität anregen,
  6. zur qualitativen Aufwertung des des Angebots für die Gäste beigetragen,
  7. Zusätzliche Kooperationspartner:innen gewinnen.
 Wirtschaftliches Erfolgsspektrum
Abb. 07: Wirtschaftliches Erfolgsspektrum.

 

 

Sichtbare/unsichtbare Kapazitäten im Erfolgsspektrum
Abb. 08: Sichtbare/unsichtbare Kapazitäten im Erfolgsspektrum.

 

 

Kapazitätenverteilung für 100% Erfolg
Abb. 09: Kapazitätenverteilung für 100% Erfolg.

Es sollen hier mögliche Synergieeffekte transdisiziplinärer Zusammenarbeit im Dienstleistungsbereich abgebildet werden. Das Bsp. der Gastronomie ist willkürlich gewählt und soll stellvertretend Ausgangssituationen und Potenziale von EPU´s ähnlicher Größenordnung veranschaulichen.

 

Wir streben danach alle relevanten Parameter von Produkten & Dienstleistungen im wirtschaftlichen Erfolgsspektrums zu berücksichtigen. Die betriebsinternen Branchen Marketing, IT und Architecture funktionieren im KFX System dabei wie ein Prisma in der Optik, welches durch Lichtbrechung die Spektralfarben aus dem unsichtbaren in den sichtbaren Bereich verschiebt. Analog dazu sind wir durch transdisziplinäre Zusammenarbeit in der Lage den metaphorischen Lichtstrahl aus Produkten & Dienstleistungen in ein breites Spektrum erfolgsfördernder Einflussgrößen zu zerlegen. (Siehe Prisma Abb. 01)

 

Um diese erfolgsfördernden Faktoren im Detail identifizieren zu können, bedarf es verschiedener Strategien und Methoden die wir in den drei Orientierungen zur Anwendung bringen: Kund:innenorientierung, Ressourcenorientierung und Prozessorientierung.

Erfolgsspektrum von Produkten & Dienstleistungen
Abb. 01: Erfolgsspektrum von Produkten & Dienstleistungen.

 

In der Kund:innenorientierung konzentrieren wir uns vorrangig auf die wechselseitige Aufwertung der Leistungen unserer Fachbereiche Marketing, IT und Architecture aus der Perspektive mehrerer Experten unterschiedlicher Disziplinen.

 

Strategie Expertensicht:
Unser Unternehmen basiert auf (drei) Säulen wirtschaftlicher Tätigkeit. Die betriebsinternen Branchen Marketing, IT und Architektur operieren in ihren Kernbereichen nach außen autark, wirken weiters intern ergänzend in ihrem Leistungsspektrum und regen sich zusätzlich bisoziativ wechselseitig in ihrer Kreativität an. Darüber hinaus können sie untereinander saisonale- oder krisenbedingte Schwankungen in der Wirtschaftsleistung ausgleichen. Jede der (drei) Branchen befindet sich extern zu ihrer jeweiligen Kundenzielgruppe in einer 1 zu 1 Beziehung.

Das heißt, dass bspw. Kund:innen der Branche Architektur nur mit dieser Branche im direkten Kontakt stehen – wie in einer Abteilung - solange es sich um Produkte & Dienstleistung eben dieser Abteilung handelt. Im Hintergrund stehen jedoch zusätzlich Kapazitäten der übrigen Disziplinen Marketing und IT zur Verfügung. Im Zusammenwirken können ganzheitlich erfolgsfördernde Einflussgrößen für die zu erbringende Leistung ermitteln werden. Verlagert sich der Schwerpunkt auf den Servicebereich einer anderen Abteilung, wechselt auch die Zuständigkeit zu dieser Abteilung. Die Zusammenarbeit mehrerer verschiedener Disziplinen fördert darüber hinaus bisoziativ die Kreativität.

 

Exkurs: Bisoziation, der von Arthur Koestler geprägte Begriff, steht für die Verknüpfung von vermeintlich unterschiedlichen Domänen, um gewohnte Denkpfade zu verlassen. Ein bekanntes Beispiel für Bisoziation ist die Bionik, also die Inspiration der Natur für technische Erfindungen wie es etwa bei der Entwicklung des Sonars (inspiriert durch Delfine) oder des Klettverschlusses (inspiriert durch Kletten) der Fall war. Die Assoziation bleibt in der Regel im selben Denkrahmen und weist eine gewisse Linearität auf. Bei der Bisoziation werden jedoch Verbindungen und Analogien zwischen völlig verschiedenen Bezugsrahmen erzwungen.


Die Bisoziation ermöglicht eine Aufgabenstellung mit aufgabenfernen Bereichen zu verbinden. Ein externes Bezugssystem fern der Aufgabenstellung nähert sich bei Auseinandersetzung mit der Aufgabe an und partizipiert somit an neue Inspirationen und Ideen.

 

Strategie Kundensicht:
Zusätzlich verfolgen wir die Strategie, dass wir im Zuge der wechselseitigen Unterstützung aller Bereiche, Kundenbeziehungen auch innerbetrieblich zwischen den (drei) Disziplinen auf B2B-Ebene pflegen und als Training zu Lösung komplexer Fragestellungen für unsere Kund:innen heranziehen. Die daraus gewonnenen Erfahrungen aus transdisziplinärer Zusammenarbeit werden dazu verwendet, eine effiziente Informationsgewinnung und einen reibungslosen Informationsaustausch zwischen unseren (drei) Branchen permanent zu fördern und darüber hinaus gewonnene Kapazitäten zur qualitativen Aufwertung des Angebots für unsere Kund:innen bereitzustellen. Beratungssituationen in Form von Simulationen betriebsinterner Kundenbeziehungen zwischen allen (drei) Branchen, in denen wir wechselseitig bewusst die Perspektive von Kund:innen/Laien wählen, liefern zusätzlich wertvolle Informationen zur jeweiligen Aufgabenstellung und schärfen darüber hinaus die Interaktionskompetenzen.

Es entsteht ein eigendynamischer transdisziplinärer Austausch an Meinungen bzw. Eindrücken auf persönlicher Ebene. Mit dieser Herangehensweise lassen sich Rückschlüsse ziehen, inwieweit man den eigenen Geschmack getroffen hat und in weiterer Folge den Geschmack der Kund:innen treffen wird. Natürlich liegt uns persönlich auch viel daran unsere Leistungen gegenseitig für „sehr gut“ zu befinden. Die gegenseitige Kompetenzbereitstellung vereinigt somit das Beste aus (drei) Branchen zur externen Aufgabenstellung der Kund:innen.

 

Diese Strategien verschaffen uns die Möglichkeit qualitätssteigernde Indikatoren auf mehreren Ebenen zu identifizieren. Wir erzeugen ein genaueres Abbild zur Aufgabenstellung, erkennen vorzeitig Mängel bzw. vermeiden Folgefehler. Kurzum, der Mehrwert für die Kund:innen ist eine im Vorfeld von mehreren Kompetenzbereichen aufgewertete Leistung.

 

Beispiele: Wird ein IT Change Management Plan, durch den Einfluss der Architektur grafisch verständlich und ansprechend optimiert, steigert das intern die Qualität der angebotenen Leistung für das Unternehmen und extern für die Kund:innen.

Beeinflusst die analytische Datenerfassungskompetenz der IT die Architektur, sinkt das Risiko von Fehlplanungen, Missverständnissen mit den Bauherr:innen und Kostenüberschreitungen.

 

Diese Beispiele zeigen, wie sich durch transdisziplinäre Kompetenzbereitstellung synergetisch das wirtschaftliche Erfolgsspektrum erweitern lässt.

 

...in a nutshell:

KUND:INNENORIENTIERUNG

 

- Die Kund:innen profitieren vom breiten Leistungsspektrum dreier Branchen.

 

- Qualitätssteigerung durch transdisziplinäre Zusammenarbeit.

 

- Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale auf mehreren Ebenen erkennen.

 

KFX  SYSTEM

RESSOURCENORIENTIERUNG



Ressources

 

Wir sind der Überzeugung, dass die gegenseitige Bereitstellung von Ressourcen verschiedener Fachbereiche ein sehr hohes Potenzial darstellt, um Produkte & Dienstleistungen qualitativ aufzuwerten. Unser Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbieter:innen wird durch die Qualität der Ressourcen und deren effizienter Einsatz erzielt.

 

Synergien im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum
Abb. 02: Synergien im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum.

Gemeinhin wird der Begriff Ressource je nach Disziplin unterschiedlich verwendet. Während in der Betriebswirtschaftslehre die Ressourcen in materielle und immaterielle Güter und Werte eines Unternehmens unterteilt werden, stehen in der Psychologie und Soziologie Individuen, bzw. Individuen als Zugehörige unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen im Mittelpunkt. Die Ressourcen von Unternehmen und Individuen, ob materiell oder immateriell, stehen in einigen ökonomischen Theorien im Zentrum. Grundsätzlich wird in der Ressourcentheorie zwischen materiellen (finanzielle- und physische Ressourcen), sowie immateriellen (humane-, organisatorische- und technologische Ressourcen) Ressourcen unterschieden.

Qualitätskriterien, wie ökologische Nachhaltigkeit, Wertbeständigkeit und Ästhetik von Produkten & Dienstleistungen entscheiden sich aufgrund des Einsatzes, der Planung und Koordination der zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die richtige Materialwahl und sorgfältige Verarbeitung, die zum Lebenszyklus eines Produktes beitragen, basieren auf verschiedenen Grundlagen.

Zum einen auf den Informationen der Endkund:innen, welche ein langlebiges Produkte erwerben möchten und zum anderen, auf den Informationen der einzusetzenden materiellen und immateriellen Ressourcen, um das Ziel einer Qualitätssteigerung zu erreichen.

 

Die ökologische Nachhaltigkeit vieler Produkte entpuppt sich oft nur als Darstellung eines Teilspektrums.

 

Möchte man aufgrund von Energieeinsparung seine alte Waschmaschine, welche zum Zeitpunkt noch in Verwendung ist jedoch bereits einige Abnutzungserscheinungen aufweist, gegen ein aktuelleres Modell der Energieeffizienzklasse A+++ ersetzen, so wird man feststellen, dass beim genannten Modell ausschließlich im Energiesparprogramm (ECO Mode) gespart werden kann. Jedoch wird mit dieser Programmauswahl die Wäsche nicht richtig sauber, und mit allen anderen Programmen wird mehr oder gleich viel Strom und Wasser verbraucht wie mit der alten Maschine.


Aus den Kontext-Informationen der Hersteller an die Konsumenten lässt sich jedoch der Trend ableiten, dass Neuanschaffungen von Produkte hinsichtlich ihrer technischen Weiterentwicklungen insofern als Beiträge zum Umweltschutz verstanden werden können, da man hier für die Verbraucher in einem abstrakten Modell einen einzigen Faktor (ECO Mode) auf Kosten aller übrigen Faktoren des gesamten Energieeinsparungspotenzials abgewogen hat.

Daher lohnt es sich vor einer jeden Kaufentscheidung genauer zu hinterfragen, welche die nachhaltigere Lösung ist. Ob nicht eine Reparatur der alten Maschine - wenn möglich - einer Neuanschaffung vorzuziehen ist, und ob weiters nicht dadurch verhindert werden kann, dass der Markt für jedes entsorgte Produkt ein Neues produzieren und bereitstellen muss. Aufgrund diese Sachlage bleibt noch offen zu hinterfragen, in wie vielen Fällen eine Wiederaufbereitung defekter Produkte, angesichts der wenig forcierten Refurbish-Möglichkeiten der Produzent:innen und des Handels, eine effektive Maßnahme im Sinne des Umwelt- Klimaschutz darstellen würde. Zusätzlich wird auf Basis der Entscheidung, die alte Maschine in einen weiteren Produktlebenszyklus zu adaptieren auch noch weniger Abfall produziert. Eine VerkäuferIn müsste, abseits ökonomischer Absichten, aus ökologischen Gründen fallweise von einer Neuanschaffung abraten.

Schwerer zu erfassen sind jedoch die Auswirkungen des Kontextwissens auf das Konsumverhalten bei komplexeren Sachverhalten wie individuell hergestellte Produkte & Dienstleistungen. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Konsumenten:innen nicht mehr in der Lage das gesamte Spektrum einer Ökobilanz zu erfassen, wenn nicht ein entsprechendes Management alle relevanten Parameter prozessorientiert analysiert, dokumentiert, plant und umsetzt. Bspw. werden im Bereich der IT, Serviceverträge abgeschlossen welche festlegen, dass funktionstüchtige Hardware nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer auch dann durch aktuellere zu ersetzen sind, wenn auch viele dieser Hardware-Komponenten mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einige Zeit die betrieblichen Anforderungen erfüllen würden.

 

Deshalb ist vor einem IT-Systemwechsel zu evaluieren:

  1. welche Komponenten hinsichtlich ihres Leistungsniveaus weiterverendet werden können,
  2. welche Hardware wiederum ausscheiden sollte, wenn diese den technischen Anforderungen im Betrieb nicht mehr entsprich und dadurch die Ausfallsicherheit reduziert wird,
  3. welchem neuen Zweck ausscheidende Geräte zugeführt werden können, selbst dann, wenn diese ihre natürliche Nutzungsdauer bereits erreicht oder überschritten haben.

Weiters ist bei Neuanschaffungen von IT-Systemen erforderlich:

 

  1. ein präzises Anforderungsprofil der Kund:innen zu erheben,
  2. bei der Komponentenauswahl auf  Verhältnismäßigkeit der erforderlichen Leistung und dem Energieverbrauch zu achten,
  3. alle IT-Neuanschaffungen auf etwaige Veränderungen im Betrieb skalierbar herzustellen.

Erkenntnis: Kontextwissen ist die Basis für ökologisches Handeln. Aufgrund der Erkenntnis, dass bestimmte Anforderungen unserer Kund:innen eine detaillierte Darstellung des gesamten Spektrums an Kontextwissen erfordern, erscheint uns eine zusätzliche Unterscheidung in sichtbare und unsichtbare Ressourcen im KFX System als logisch. Die unsichtbaren (immateriellen) Ressourcen werden aufgewendet, um an die Informationen zu gelangen, die den Ressourceneinsatz im sichtbaren (materiellen) Bereich bestimmen.

Großes Interesse richtet sich deswegen auf die unsichtbaren Ressourcen wie die soziale-, emotionale und intuitive Kompetenz, welche eine effiziente Informationsgewinnung und einen reibungslosen Informationsaustausch für unsere Kund:innen gewährleisten.


RESSOURCES:
INTERN / EXTERN
KFX System als Kompetenzen- und Ressourcenplattform, welche über  Schnittstellen mit externen Partner:innen erweitert werden kann.

 

 KFX System - interne/externe Ressourcen
Abb. 10: KFX System - interne/externe Ressourcen.

 

Wie einleitend zur Ressourcenorientierung beschrieben, richtet sich das Hauptinteresse auf die für unsere Kund:innen unsichtbaren Ressourcen, welche zur Informationsgewinnung im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum dienen.

Im KFX System betrachten wir unsere Branchen Marketing, IT und Architecture, deren immanente Kompetenzen und Funktionen als die internen Ressourcen unseres Unternehmens, und die externen Ressourcen wie Kooperationspartner:innen, Subunternehmer:innen, Expert:innen anderer Fachbereiche, Vertrags und Lizenzpartner:innen als eine Ergänzung des internen Leistungsspektrums.

 

Der Einsatz und die Vernetzung von internen und externen Ressourcen und deren logistische Koordinierung werden immer den jeweiligen Anforderungen angepasst.

 

Das KFX System dient somit als Ressourcen-Plattform aller angebotenen Leistungen aus (drei) Branchen. Darüber hinaus besteht eine Infrastruktur an Fachkompetenz, welche allen Beteiligten uneingeschränkt zugänglich gemacht wird.

 

Ein Netzwerk in dem die wechselseitige Bereitstellung aller im System vorhandenen Ressourcen ermöglicht, und branchenübergreifendes Projektarbeiten (Coworking) auf höchstem Niveau  realisiert werden kann.

Interne Ressourcen:

  • Kommunikation
  • Funktion
  • Fachkompetenz

Externe Ressourcen:

  • Kooperationen
  • Expert:innen
  • Vertrags- & Lizenzpartner:innen
  • Subunternehmer:innen

Die Vereinigung der Branchen Marketing, Information Technology und Architecture füllen bereits einen großen Bereich des wirtschaftlichen Erfolgsspektrums im KFX System. Die Erweiterung des Spektrums kann durch externe Ressourcen wie Kooperationspartner:innen, Subunternehmer:innen, Expert:innen anderer Fachbereiche, Vertrags und Lizenzpartner:innen gewährleistet werden. Entscheidend ist das zweckgerichtete Zusammenwirken mit externen Partner:innen und dem gemeinschaftlichen Ziel bestmögliche Qualität von Produkten & Dienstleistungen zu erzeugen. Darüber hinaus ergeben sich durch die Kooperationen mit externen Partner:innen bessere Marktpositionierungen für alle Beteiligten.


RESSOURCES:

INTERN: Kommunikation
Der Informationsaustausch intern und mit den Kund:innen bestimmt die Qualität der Ergebnisse.

 

KFX System - interne Ressourcen - Kommunikation
Abb. 11: KFX System - interne Ressourcen - Kommunikation.

Interaktionskompetenzen sind die Kommunikationsebene (Schnittstelle)

 

Die Qualität von Produkten & Dienstleistungen liegt im Wertschöpfungsprozess einer Vielzahl von Entscheidungen zugrunde, die auf den Wünschen und Bedürfnissen der Kund:innen basieren. Gerade wenn es um Bedürfnisse geht, sind die Kund:innen mit einer Vielzahl an Emotionen konfrontiert, welche ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Bedürfnisse entstehen lassen können.

 

Die Interaktionskompetenzen sind die Fähigkeiten:

  1. Interaktionen zu beginnen und an ihnen teilzunehmen.
  2. An Interaktionen so teilzunehmen, dass Störungen, Missverständnisse und Krisen möglichst verhindert oder überwunden werden können.
  3. Eventuell emotionale Zustände rechtzeitig zu erkennen und auf diese zu reagieren.
  4. Intuitiv an die Informationen zu gelangen, die entscheidend zur Befriedigung der Kundenbedürfnisse beitragen.

Intuitive Kompetenz basiert auf der Fähigkeit, spontan richtige Entscheidungen treffen zu können, Entscheidungen, welche mit Nachhaltigkeit und Umsicht letztendlich zu einem gewünschten Ergebnis führen.

 

Soziale Kompetenz ist ein Komplex von Fähigkeiten, welche dazu dienen, in Kommunikations- und Interaktionssituationen entsprechend den Bedürfnissen der Beteiligten zu handeln. Eine Handlung kann dann als effektiv bezeichnet werden, wenn sich dadurch positive (erwünschte) Konsequenzen maximieren und negative (unerwünschte) minimieren lassen.

 

Emotionale Kompetenz besitzen Menschen welche auf emotionale Zustände, von anderen, oder von ihnen selbst, adäquat reagieren können. Empathische, emotional kompetente Personen können auf Menschen adäquat reagieren, welche Wut, Angst oder Schmerz empfinden.


RESSOURCES:
INTERN: Funktion
Voraussetzung für die optimale Lösung einer Aufgabe ist das vollständige Erfassen aller relevanten Parameter.

 

KFX System - interne Ressourcen - Funktion
Abb. 12: KFX System - interne Ressourcen - Funktion.

Die über die Interaktionskompetenzen gewonnenen Informationen müssen erfasst und
verarbeitet werden. Jeder Einflussgröße wird derselbe Wert beigemessen. Die Funktionen unserer Branchen Marketing, IT und Architecture im KFX System, ermöglichen die Relevanz einer Information zu erkennen, zu bewerten und im Erfolgsspektrum zu nutzen.

 

Das Marketing vermag, bspw. in seiner sozioökonomischen Funktion, Daten zur Produktplatzierung oder Bedarfsermittlung zu erheben. Die IT kann in ihrer infrastrukturellen Funktion die Daten erfassen und verarbeiten. Die Architecture ermöglicht, in ihrer kognitiven Funktion, die gesammelten Daten visuell darzustellen.

 

Funktionen im Erfolgsspektrum:

MARKETING (M)

Funktion: Sozioökonomie
(Soziale, ökonomische Erfassung)
Informationsverarbeitung:
Marktanalyse, Positionierung, Bedarfsermittlung


INFORMATION TECHNOLOGY (IT)

Funktion: Infrastruktur
(Vernetzung, strukturelle Erfassung)
Informationsverarbeitung:
Datenverarbeitung


ARCHITECTURE (A)

Funktion: Kognition
(technische, graphische Erfassung)
Informationsverarbeitung:
Visualisierung und Modellierung von Produkten & Dienstleistungen

 


RESSOURCES:
INTERN: Fachkompetenz
Hoher Spezialisierungsgrad
in den Fachbereichen, steigendes Entwicklungspotenzial durch
transdisziplinäre Zusammenarbeit.

 

KFX System - interne Ressourcen - Fachkompetenz
Abb. 13: KFX System - interne Ressourcen - Fachkompetenz.

Die Fachkompetenz ist die Fähigkeit Sachverhalte und Aufgaben eigenverantwortlich bewältigen zu können - In anderen Worten - man verfügt über Handlungskompetenz. Die Qualität der Handlung wird wiederum stark vom Kontextwissen zur jeweiligen Aufgabenstellung beeinflusst.

 

Wie in den Erkenntnissen zur Qualitätssteigerung beschrieben, geht ein hoher Spezialisierungsgrad in einem Fachbereich direkt mit einem größer werdenden Defizit in allen anderen Fachbereichen einher. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachkompetenzen gleicht diese Defizite aus und führt zu einer Anreicherung an Kontextwissen. Das heißt, je mehr Wissen über Zusammenhänge im Lösen einer Aufgabenstellung vorhanden ist, desto geringer ist das Risiko, dass im Lösungsprozess Probleme auftreten.

 

In einer systemischen Fusion werden, durch einen sich wiederholenden Rückkopplungsprozess (Induktion und Deduktion), alle anforderungsrelevanten Parameter aus den gewonnenen Informationen ermittelt. Logische Schlüsse führen in weiterer Folge zu den richtigen Entscheidungen (Konklusion).

...in a nutshell:

RESSOURCENORIENTIERUNG

- KFX dient als Kompetenzen- und Ressourcenplattform.

 

- Gemeinsame Ressourcen zur Aufwertung des Leistungsspektrums.

 

- Voraussetzung für die optimale Lösung einer Aufgabe ist das vollständige Erfassen aller relevanter Parameter.

KFX  SYSTEM

PROZESSORIENTIERUNG



Mit Hilfe prozessorientierter Methoden schaffen wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in den Tagesbetrieb zu integrieren. Die Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte einer Aufgabenstellung ist unserer Meinung nach der Schlüssel zum optimalen Ergebnis. Unser Bestreben ist es, uns durch die Fusion von Informationen und Expertisen verschiedener Fachbereiche, der idealen Lösung anzunähern.

 

 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Abb. 03: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess.

Unser Bestreben ist es, mit dem KFX System jede Anforderung effizient zum optimalen Resultat zu führen. Das richtige Werkzeug dafür bietet die Prozessorientierung.

 

Im Sinne der Prozessorientierung werden die Handlungen des Unternehmens auf die einzelnen Produktions- bzw. Dienstleistungsschritte anstatt auf das Produkt selbst konzentriert. Dadurch wird die Qualität des Produktes bzw. der Dienstleistung von der Qualität des Herstellungsprozesses bestimmt. Sämtliche betriebliche Aktivitäten werden als Wechselwirkung im Detail oder in der Gesamtheit betrachtet und als Kombination einzelner oder mehrerer Prozesse angesehen. Folglich handelt es sich bei einem fehlerfreien Produkt um das Ergebnis eines fehlerfreien Verfahrens.

 

Die Deduktion, auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist in der Philosophie - im spezielleren der Logik - eine Schlussfolgerung gegebener Prämissen auf die logisch zwingenden Konsequenzen. Deduktiv ermittelte Aussagen müssen empirisch auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden.

Wenn die Beobachtungen nicht mit den Vorhersagen übereinstimmen, muss die Theorie angepasst oder verworfen werden. Ist die Aussage richtig, kann sie durch Induktion in die Theorie zur Lösung der Aufgabenstellung einfließen.

 

In unserem Fall dient die Anwendung der deduktiven Methode der Beseitigung von undefinierten Variablen im Entscheidungsprozess mit Hilfe der Abtrennungsregel. Die logische Struktur dieser Regel ist die allgemeine Struktur eines Arguments, welche aus einer Menge von Prämissen nach einer Schlussregel auf eine Konklusion schließt.

 

Es wird nicht das am Anfang vorhersehbare Ziel erreicht, sondern das qualitativ Wertvollste.


Method

 

4 PHASEN:
Die Qualität von Produkten & Dienstleistungen wird vom Herstellungsprozesses bestimmt und gesteuert.

 

4 Phasen
Abb. 14: KFX System - Method 4 Phasen.

Die Method stellt ein diagnostisches Instrument zur Prozesssteuerung im KFX System dar, welches zur Informationsgewinnung und Weiterverarbeitung verwendet wird. Mit Hilfe der Method wird kein vorhersehbares Ziel verfolgt, sondern das qualitativ Wertvollste. Ein fehlerfreies Resultat ist das Produkt eines fehlerfreien Verfahrens, welches wir im KFX System in 4 Phasen teilen:

 

1. ANALYSE
Maßgebender Erfolgsparameter des Projekts ist die Analyse. Alle Entscheidungen in den Folgeschritten basieren auf den im Vorfeld analysierten Daten.

 

2. DOKUMENTATION
Systematische Dokumentation der analysierten Daten bildet die Grundlage für die
Planung.

 

3. PLANUNG
Detaillierte und strukturierte Planung des Umsetzungsprozesses.

 

4. UMSETZUNG
Prioritäre Umsetzung der geplanten Ziele.

Wie in den Erkenntnissen zur Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen beschrieben, ist eine prozessorientierte Herangehensweise für die fehlerfreie Lösung von Aufgabenstellungen substanziell. Alle Entscheidungen basieren auf den erhobenen Daten aus der Analyse vor Projektbeginn. Für uns ein nicht zu vernachlässigender Prozessschritt im KFX System. Die gewonnenen und dokumentierten Informationen für die Planung und Umsetzung haben direkte Auswirkung auf die gesamte Qualität der Ergebnisse bzw. der Endprodukte.

 

...in a nutshell:

PROZESSORIENTIERUNG

- Ein fehlerfreies Produkt = Ergebnis eines fehlerfreien Verfahrens.

 

- Es wird nicht das vorhersehbare Ziel erreicht, sondern das qualitativ Wertvollste.

 

- Produkte & Dienstleistungen von KFX sind Wertschöpfungen transdisziplinärer Zusammenarbeit.

Fusion

 

METHOD + RESSOURCES x TRANSDISCIPLINARITY
Die Informationen, Kompetenzen und Funktionen aller (drei) Branchen werden zu einer Aufgabenstellung vereinigt.

 

KFX System - Fusion
Abb. 15: KFX System - Fusion.

Die Fusion ist der Kernprozess des KFX Systems und dient der kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte & Dienstleistungen. Sie ist ein sich wiederholender Informationsrückkopplungsprozess in dem die generierten Qualitätsindikatoren im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum vereint werden.

 

Die Vereinigung aller gesammelten Informationen und das Fachwissen dreier Branchen zu einer Aufgabenstellung mit dem Ziel das Ergebnis zu optimieren, bezeichnen wir im KFX System als systemische Fusion. Dies ist ein Prozess der keiner bestimmten Phase eines Projektes zugeordnet wird, sondern permanent stattfindet, da die dafür nötigen Ressourcen jederzeit zur Verfügung stehen und auch genutzt werden müssen, um eine Erweiterung des Erfolgsspektrums zu ermöglichen. Eine kompliziert anmutende Prozessstruktur, die in einfachen Worten erklärt, dazu dient, Fehler zu verhindern, die auf Informationsmängel oder Inkompetenz zurückzuführen sind. Unser System eliminiert Fehlerquellen und steigert unmittelbar oder zukünftig die Qualität von Produkten & Dienstleistungen.

Es wird ein effizienter Umgang mit Ressourcen sichergestellt, welcher sich positiv auf die Zufriedenheit unserer Kund:innen auswirkt.

 

Wir sehen im wirtschaftlichen Erfolgsspektrum die bestmögliche Wertschöpfung im Vordergrund und den Gewinn als einen angenehmen Side Effekt.

 

...in a nutshell:

FUSION
METHOD + RESSOURCES x TRANSDISCIPLINARITY


Projects

 

SYNERGY:
Unsere Kund:innen profitieren in der
qualitativ hochwertigen Umsetzung ihrer Bedürfnisse und Wünsche durch das breite Leistungsspektrum aller (drei) Branchen.

 

 KFX System - Projects Synergy
Abb. 16: KFX System - Projects Synergy.

SYNERGIEEFFEKTE IM KFX SYSTEM:

Qualitätssteigerung: Gemeinsame Erweiterung des Erfolgsspektrums der angebotenen Leistungen durch transdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten.

 

Qualitätskriterien: Gemeinsame Ziele zur Aufwertung der angebotenen Leistungen für unsere Kund:innen in den Schwerpunkten ökologische Nachhaltigkeit, Wertbeständigkeit und Ästhetik.

 

Ressourceneffizienz durch Fusion von (drei) Branchen: Gemeinsame Nutzung aller innerbetrieblichen Ressourcen, Kompetenzen und Funktionen.

 

Innerbetrieblich ergänzend im Leistungsspektrum: Gegenseitige Kompetenzbereitstellung für größtmöglichen Erfolg bei gleichzeitiger Kostensenkung.

 

Wechselseitig anregend in der Kreativität:
Gemeinsam das Unerwartete entdecken
und bisoziativ wertvolle Ideen generieren.

 

Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale: Qualitätssteigerung durch gemeinsame Qualitätskriterien.

Unterschiedliche Geschäftszweige: Gemeinsam können saisonale- oder krisenbedingte Schwankungen einer Branche vorübergehend durch die Anderen kompensiert werden.

 

Cross Selling:
Gemeinsame Erweiterung des Angebots aus (drei) Branchen, größeres Leistungsportfolio, Zielgruppenerweiterung.

 

Wirtschaftsgemeinschaft Marketing, IT und Architecture: Kostenverteilung gemeinsamer Aufwändungen z.B. Buchhaltung, Werbung, Controlling, IT.

 

Marktpositionierung auf mehreren Märkten
gleichzeitig:
Gemeinsame Corporate Identity, Wiedererkennungswert über eine gemeinsame Marke.


Kooperations-, Vertrags- und Lizenzpartner:
Gemeinsame Entwicklung von Leistungen auf einheitlichen Qualitätsstandards.

KFX SYSTEM ...in a nutshell:


DAS KFX SYSTEM

FUSION   =   METHOD   +   RESSOURCES   x   TRANSDISCIPLINARITY

UNSERE ERKENNTNISSE

zur Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen

Ganzheitliches Qualitätsmanagement

Komplexe Aufgaben erfordern Management von Fachkompetenzen.

Transdisziplinäre Zusammenarbeit und altruistische Informationsgewinnung.

Die Kernkompetenz einer Firma schwimmt in einem Meer von Inkompetenz.

Schnittstelle und Bereitschaft zum Informationsaustausch.

Für die Qualität ist das Detail genauso wichtig wie das Gesamte.

Effiziente Informationsgewinnung und reibungsloser Informationsaustausch.

Mögliche Risiken erkennen, bewerten und treffen von Maßnahmen.

Eine Fusion von Kernkompetenzen um Inkompetenz auszuschließen erhöht die Leistungsfähigkeit.

Analyse der Einflussgrößen für
optimalen Umsetzungsprozess.


ZIELSETZUNG

Ganzheitliche Qualitätssteigerung von Produkten & Dienstleistungen

TOTAL QUALITY MANAGEMENT

Qualitätssteigerung auf mehreren Ebenen:

 

Qualität umfasst viele Dimensionen, die durch Kriterien operationalisiert werden müssen.
Qualität setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden.

KUND:INNENORIENTIERUNG

 

Qualität orientiert sich an den
Kund:innen.

 

Qualität wird durch Mitarbeiter:innen aller
Bereiche und Ebenen erzielt.

RESSOURCENORIENTIERUNG

 

Qualität bestimmt durch materieller
Recourcen Ökonomie & Ökologie.

 

Qualität bestimmt durch immaterielle Recourcen Fachkompetenz und Kommunikation.

PROZESSORIENTIERUNG

 

Qualität ist kein Ziel, sondern ein
Prozess, der nie zu Ende geht.

 

Qualität bezieht sich auf Produkte & Dienstleistungen, vor allem aber auf die Prozesse zur Erzeugung derselben.

Kontextwissen ist die Basis für ökologisches Handeln.


KUND:INNENORIENTIERUNG

 

- Die Kund:innen profitieren  vom breiten Leistungsspektrum dreier Branchen.

 

- Qualitätssteigerung durch transdisziplinäre Zusammenarbeit.

 

- Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale auf mehreren Ebenen erkennen.

RESSOURCENORIENTIERUNG

 

- KFX dient als Kompetenzen- und Ressourcenplattform.

 

- Gemeinsame Ressourcen zur Aufwertung des Leistungsspektrums.

 

- Voraussetzung für die optimale Lösung einer Aufgabe ist das vollständige Erfassen aller relevanter Parameter.

PROZESSORIENTIERUNG

 

- Ein fehlerfreies Produkt = Ergebnis eines fehlerfreien Verfahrens.

 

- Es wird nicht das vorhersehbare Ziel erreicht, sondern das qualitativ Wertvollste.

 

- Produkte & Dienstleistungen von KFX sind Wertschöpfungen transdisziplinärer Zusammenarbeit.

FUSION

RESSOURCES + METHOD x TRANSDISCIPLINARITY



PRODUKTE + DIENSTLEISTUNGEN